1 Auf dem Hügel sitz ich spähend

Wo ich dich , Geliebte , fand . Nach den fernen Triften sehend , In das blaue Nebelland , Unserm Gliick und unsrer Qual . Zwischen uns und unserm Frieden , Trennend liegen Berg und Tal Weit bin ich von dir geschieden , In dem Raume , der uns teilt . Und die Seufzer , sie verwehen Der zu dir so gliihend eilt , Lsehen , Ach , den Blick kannst du nicht  אל הספר
הקיבוץ המאוחד